Bonns Fünfte fuhr zum zweiten Mal ins Ötztal - da darf man auch mal reimen!
Am 13. Januar ging´s endlich los,
zur zweiten Skifahrt- die Vorfreude war riesengroß.
Haiminger Hof war das Ziel,
10 Stunden Fahrt - für uns gar nicht viel.
Der Bus sollte uns nach Haimingen bringen,
schon auf der Hinfahrt fing die Truppe an zu singen.
Zum Abendessen gab´s Schnitzel und Pommes
im Gemeindesaal des schicken Gebäudes.
Nicolai verlor seinen Stock,
er musste abends zaubern - was für ein Schock.
Marc wusste nicht wie ihm geschah,
als er abends schon wieder Schnitzel sah.
Die Sonne in Hochoetz schien wunderbar warm,
auf geht’s mit der Brunnenkopfbahn.
Nur Vincent hatte noch keinen Bock,
drum verbog er direkt seinen Stock.
Auch David passierte ein Missgeschick,
der Aufzugführer war schnell zur Stelle … zum Glück!
Max hingegen wollte nicht fallen,
aus diesem Grund fuhr er immer hinter allen.
Jule, Carlotta, Milla, Elias
gehörten zu den Beginner Stars.
Zoe, Anouk und auch Lilly B.
fuhren gut, taten sich niemals weh.
Auch Charlotte stand das erste Mal auf Ski,
Herr Temminghoff sagte: “Wie ein Profi!“
Felix und Sean fuhren gerne im Wald,
nach der Pause schnell die Ski angeschnallt.
Lilly nahm den Anker als Garderobe,
stellte die Geduld von Frau Drost auf die Probe.
Anton den Teller sehr schwungvoll warf,
am nächsten Tag auf der Skihütte saß.
Schwarze Piste: Luna fuhr schnell hinab,
dabei flogen ihr leider die Skier ab.
Jule hingegen ließ sich viel Zeit
und erfuhr deshalb auch kein Leid.
Paula musste den ganzen Tag Flammen sammeln,
nur abends nicht - da wollte sie gammeln.
Philipp verlor seine Brille im Schnee
sie wurde gefunden, zum Glück und juchhe!
Die Mädels Fiona, Amelie, Emilia
mögen´s sehr sauber, vor allem im Zimmer.
Ob rot oder schwarz: Kai fuhr gern Schuss,
aber damit war meistens schnell Schluss.
Lena fuhr sehr elegant,
bis sie dann den Tiefschnee fand.
Paula hatte eine astreine Technik,
auch Lauras Künste waren nahezu prächtig.
Kilian, Noah, Nils gaben stets Gas,
auch Tiefschneefahr´ n machte ihnen viel Spaß.
Der Wildtierweg war für Lukas interessant,
bis er sich zwischen den Baumwurzeln fand.
Herr Grob bekam von den Pisten nicht genug,
am liebsten er sich im Neuschnee vergrub.
Schwarze, rote, blaue Gruppe,
insgesamt `ne tolle Truppe.
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Die Lehrer können sich nicht beklagen!
Niemand hat sich hier verletzt,
niemand hat sich doll gefetzt.
Jubel, Trubel, Heiterkeit
irgendwann ist es soweit:
Auch die zweite Fahrt ist jetzt zu Ende,
hoch die Hände.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Lehrerinnen und Lehrern und natürlich bei den Eltern für eine gelungene zweite Skifahrt.
Das Ski-Lehrerteam von Bonns Fünfter