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Raketenwoche an Bonns Fünfter: die A5 erforscht das Glück

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In der diesjährigen Raketenwoche hat sich die Klasse A5 intensiv mit dem faszinierenden Thema Glück beschäftigt. Die Schüler:innen erkundeten in verschiedenen Projekten, was Glück ausmacht, wie es sich anfühlt und wie es unser Leben bereichern kann.

Zu Beginn der Woche tauchten die Schüler:innen in die theoretischen Aspekte des Glücks ein. Sie untersuchten, was Glück eigentlich ist, wie es sich anfühlt und was im Körper passiert, wenn man glücklich ist. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf Humor und der Frage, ob Lachen ansteckend ist. Dies wurde in einem Selbsttest erprobt, bei dem viel gelacht und gelernt wurde.

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Die Klasse führte auch eine Straßenumfrage durch, um zu erfahren, was Menschen unter Glück verstehen, wann sie sich glücklich fühlen und ob man Glück erlernen kann. Die Antworten waren vielfältig und gaben den Schüler:innen spannende Einblicke in die verschiedenen Perspektiven auf das Glück.

In einem Selbsttest im Supermarkt wurde untersucht, ob Einkaufen und Essen glücklich machen. Besonders spannend war der Test, ob Schokolade wirklich glücklich macht. Die Antwort war eindeutig „ja“, wobei sich dies nicht wirklich wissenschaftlich belegen ließ.

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Ein Höhepunkt der Woche war die Aktion „Glück verschenken“. Die Schüler:innen beschlossen, Kunstwerke für das benachbarte Seniorenheim zu erstellen und die Bewohner:innen während eines Besuchs damit zu beschenken.

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Diese Geste wurde mit großer Freude aufgenommen und war ein voller Erfolg. Die Klasse überlegt nun, wie diese Aktion in Zukunft fortgeführt werden kann.

Musik hat eine besondere Wirkung auf unser Wohlbefinden. Die Schüler:innen erstellten ihre eigene Glücksplaylist und erforschten, ob Musik glücklich machen kann.

Als eine der letzten Aktionen verbrachte die Klasse noch mehrere Stunden mit dem Schulhund Paule, um herauszufinden, ob die Nähe zu Tieren glücklich macht. Dies hatte auch den schönen Nebeneffekt, dass einige ihre Angst vor Hunden etwas verringern konnten.

Jeden Tag stellte eine andere Gruppe ihr Lieblingshobby vor und alle hatten die Möglichkeit, es auszuprobieren. Zu den Hobbies gehörten Fußball, Tanzen, Volleyball, Skaten und Tischtennis. Im Anschluss wurde gemeinsam reflektiert, ob die Aktivität glücklich gemacht hat und warum oder warum nicht. Diese Erfahrungen zeigten, wie individuell Glück sein kann und wie wichtig es ist, seinen eigenen Glücksquellen nachzugehen.

Insgesamt war die Raketenwoche eine Woche voller Lachen und glücklicher Momente. Die vielfältigen Projekte haben den Schüler:innen nicht nur Spaß gemacht, sondern auch wertvolle Erkenntnisse über das Glück vermittelt. Es war eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten und wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

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